Häufig vorkommende Probleme sind:
- Setzungen und Rissschäden an Bauwerken
- Abdichtungs- und Feuchteschäden an Bauwerken
- Streitfälle zur Baugrundbeurteilung und Grundwasserfragen
- Durch Nachbarbaumaßnahmen verursachte Schäden
- Kontaminationen in Boden oder Grundwasser
- Zu steile Baugrubenböschungen
- Spurrinnen bei Verkehrsflächen
- Fehlerhafte Versickerungen und Dränagen
- Unstimmigkeiten bei Leistungsbeschreibungen
- Unstimmigkeiten bei grundbautechnischen Qualitätskontrollen
Dies alles und noch mehr kann bei Neubauten, Altbauten, Um- und Ausbauten oder sonstigen baulichen Maßnahmen auftreten. Insbesondere die Kontaminationsfragen können auch bei Grundstücksveräußerungen oder Wertermittlungen eine wichtige Rolle spielen. Die Beantwortung und Bewertung solcher Fragen ist dem Juristen oft nur mit Hilfe des geotechnischen Sachverständigen möglich, denn: Im Boden lauern oft die größten Unbekannten. Geotechnisch bedingte Fragen oder Schäden und insbesondere deren Sanierung ist oft besonders kostenträchtig.
Unsere besonderen Qualifikationen
Dipl.-Ing.(FH) Bernd Mannsbart
öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
für
Baugrunderkundung, Baugrunduntersuchung und -beurteilung (IHK-Hochrhein-Bodensee)
Wie helfen die Geoingnieure
Mit seiner Fachkenntnis und Erfahrung muss der geotechnische Sachverständige in den meisten Fällen zunächst Ursachen ermitteln. Dies erfordert fast immer einen Ortstermin. Häufig müssen auf die Situation optimierte Bohrungen und Laboruntersuchungen veranlasst oder spezielle Messungen ausgeführt werden. Die Ergebnisse werden in einem geotechnischen Sachverständigengutachten zusammengefasst. Dies fußt auf dem gültigen Normenwerk und dem aktuellen Stand der Technik.
Es muss wissenschaftlich korrekt und trotzdem auch für den Laien verständlich sein. Im Ergebnis können Verantwortlichkeiten und Kosten ermittelt werden. Die GeoIngenieure erbringen solche Leistungen für private und öffentliche Auftraggeber.